duschen ist KEIN heavy metal
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Wacken-Open-Air 2002
Das Jahr 2002 bricht an und wie jedes Jahr freue ich mich auf den Sommer. Denn lange ist nicht mehr hin bis zu meinem vierten Wacken:Open:air. Ich entscheide mich kurzerhand schon im Februar eine Karte zu erwerben, für den Fall, dass wir nicht akkrediert werden. Und es sollte tatsächlich herausstellen, dass es ich etwas gar nicht so dummes getan habe. Denn wie sich später herausstellen sollte, bekamen wir wirklich keine Zusage zugeschickt. Leider ließ auch die Absage ziemlich auf sich warten und erreichte uns gerade mal eine Woche vor Festivalbeginn. Ohne die im Voraus gekauften Karten wären wir ganz schön aufgeschmissen gewesen. Die Begründung unserer Nichtzulassung als Medienpartner lautete, dieses Fanzine wäre zu jung, was 2001 wohl noch kein Problem war, denn da wir das erste Mal in den Genuss von Presseausweisen und vor allem Photopässen zum Betreten der Gräben vor den Bühnen. Aber Schwamm drüber, ich hoffe das es dieses Jahr wieder klappt.

Unser zweitgrößtes Problem schon vor Beginn des Festivals war die Angst, dieses Jahr nicht wieder den, von uns angestammten, Platz auf Camping Ground 'C' gegenüber der Duschen zu bekommen. Was wäre das für ein Katastrophe: eine "Duschband" bietet ihre Show und nirgends eine Dusche zu sehen.

Wenigstens unsere Planung verlief in diesem Jahr besser als jemals zuvor. Generator und Benzin waren schon besorgt, palettenweise Bier schon im Auto verstaut, genauso wie Gitarren, Bass, Amps, ein Schlagzeug und vor allem dieses mal genug(!) Klinkenkabel. Beste Neuerung dieses Jahr war ein Lastwagen, dessen Ladefläche man wundervoll als Bühne missbrauchen konnte.

Wir entschlossen uns erstmal mit meinem Wagen und dem Laster am Dienstagabend vorzufahren, weil so ne Tour von Köln nach Wacken mit 80km/h Spitze doch was länger dauern, vor allem wenn gewisse Mitfahrer (oder besser ein gewisser Mitfahrer, nämlich Saufen-Umfallen-Saufen-B.Harff) nach Genuss einer halben Palette Bier auf den ersten 50 Kilometern des öfteren mal für ne kleine Pinkelpause anhalten wollen.

Ankunft in Wacken war dann schließlich um etwa 7/8 Uhr morgens. Gerade mal 10 Minuten erreichte ein weiterer Trupp von uns den Parkplatz der Polizeiwache Wacken, dem amgestammten Treffpunkt und Tatort des ersten Besäufnisses einer Festival Woche in Wacken. Um Punkt 12Uhr erlebten wir die erste überraschung. Als hätte man uns erwartet, öffnet man uns die Durchfahrt auf den bisher leeren Camping Ground 'C' (ehemals D) und wir erreichten unser Lager wir Jahr zuvor am Hauptweg gegenüber der Duschen. Da dieser Campground noch gar geöffnet war, hatten wir die ersten Stunden auf dem Gelände die ganze Wiese für uns alleine. Also stand erstmal Saufen auf dem Programm - Aufbauen kann man ja auch noch später. Dann haben wir uns aber doch nach einigen Bierchen erst mal dem Aufbau der Pavillons gewidmet, den Lastwagen in Position gebracht und schon mal mit genug Absperrband unser Revier markiert. Im Laufe des Tages traf dann auch der Rest von uns ein. Um die ganzen Campground-C-Zelter standesgemäß zu begrüßen, Aufbauen, Soundcheck, GO! Unter den Leuten, die sich sofort überall um uns rum versammelten, auch viele bekannte Gesichter.

Abends dann der erste offizielle Programmpunkt: Metal-Party. Die war aber scheinbar nicht so gut wie die vergangenen Jahre und bis auf wenige Ausnahmen verbrachten wir die ganze Nacht mit der stark übertriebenen Aufnahme alkoholischer Getränke, sprich Bier und Korn.
Leider war der erste Tag doch ein bisschen anstrengender als erwartet, vor allem mit zuvor durchgefahrener Nacht, also gingen wir dann doch ein paar Stündchen schlafen, verteilt auf Zelte, Autos und eben die besagte Lastwagenbühne.

Der Donnerstag kam und damit der zweite Tag in Wacken. Und schon trafen wir wieder auf das alte Phänomen: eine 100Mann-lange Schlange vor den Duschen. Wenn man bedenkt dass die meisten Leute jetzt erst überhaupt ankommen, bestätigt sich unser Verdacht der vergangenen Jahre, dass es scheinbar Leute gibt, die nur zum Duschen auf ein Festival fahren. Unsere Meinung zu dem Thema sollte ja langsam bekannt sein.

Jetzt musste alles schnell gehen: saufen, aufbauen, das Bassdrumfell mit der Aufschrift "Duschen ist kein Heavy Metal" in den Wind halten und Breaking The Law anstimmen. Den Rest des Vormittags verbrachten wir dann mit Saufen, Back in Black, Youth Gone Wild, Durstige Männer, Age of Pamparius und anderen Schmuckstücken aus der Schatzkiste des Rock- und Metalgenres. Die eigentlichen Höhepunkte eines Festivals wie zum Beispiel den Eröffnungsact haben wir dabei natürlich wie die Jahre zuvor auch wieder verpasst.

Am Abend schafften wir es dann aber doch noch aufs Gelände und ich sah einen der besten Auftritte dieses Festivals: DORO, wie sie flink und elegant wie eine Gazelle über die Bühne hopst und einen Hit nach dem anderen zum Besten gab. Auch Blaze bot ne fabelhafte Show. Wie einige Monate zuvor in der Kölner Live Music Hall war der Sound einfach nur gut, die Band hinter Blaze fit und die Songs "rockten Arsch", wenn auch absolut nich vergleichbar mit vergangenen Maiden-Konzerten.
Mit meiner Leistung zufrieden, jetzt schon ganze zwei Bands gesehen zu haben, ging ich dann doch erstmal wieder ein bis sechs Bierchen trinken. Mittlerweile war es auch nicht mehr so heiß, dafür schüttete es jetzt wie aus Eimern. Ich machte mir Sorgen, dass wir allem in einem Meer aus Schlamm und Wasser untergehen. Diese Sorge ließ sich nur mit Schnaps in den Griff kriegen. Wieder zurück auf dem Festivalgelände bekam ich noch die zweite Hälfte von Rose Tattoo mit. Vor der Bühne meterdicke Schlammschichten und Tausende Metaller die darin rumhüpften waren meiner Meinung nach währen diesem Auftritt das einzige Highlight. Die Show von Rose Tattoo ohne Pete Wells an der Gitarre war zwar ganz nett, mit einer Mischung aus alten und neuen Songs, konnte aber nicht wirklich überzeugen. Ich wurde immer betrunkener und der Schlamm immer flüssiger. Mittlerweile hatte ich kubikmeterweise Schlamm in meinen kaputten und nur von Tape zusammengehaltenen Rangers und ein Gefühl von Hunger überkam mich. Also wieder zurück zum Campground und erstmal ne kalte Dose Erbseneintopf reingeschüttet - lecker. Den Abend beendeten wir mit Biertrinken und einem Konzert auf unserer kleinen Duschbühne vor etwa 200-300 Metallern, unter denen sich auch einige Bands verbargen, die kurz einige ihrer Stücke zum besten gaben.

Mit Helge Schneider vom Band, Grillen und noch mehr trinken ging es bis in den nächsten Tag. Der Freitag begann wie jeder Tag in den Wackenwochen der vergangenen Jahren: Aufstehen, Trinken, Aufbauen und der Schlange vor den Duschen Hits von Turbonegro, Slayer, AC DC und Judas Priest um die Ohren zu hauen. Der, mir nicht so gut gefallende, neue Sänger von Night in Gales kam vorbei und schob ein junges Fräulein in einem Einkaufswagen vor sich her. Er beschloss, ein Stündchen unserem Tun zu lauschen und ein Bierchen mit uns zu trinken.

Das Wetter war immer noch schlecht, es regnete und regnete und hörte gar nicht mehr auf. Einige Leute kamen jetzt erst am und blieben an jeder Ecke für Stunden mit ihren Autos stecken, wurden von, von Kopf bis Fuss verdreckten, Metallern in der Gegend rumgeschoben und bauten in dem Schlamm ihre Zelte auf. Ich freute mich, dass mein "Zelt" sechs Räder hatte und meine Schlafgelegenheit einen guten Meter über dem Boden lag. Dies liess sich mit Bier natürlich am besten feiern. Dann schnell noch nen Riesenhotdog eingeworfen und zurück aufs Festivalgelände. Leider schmeckte der Hotdog nicht so gut wie erwartet und zu allem überfluss brach das scheiß Teil beim Abbeißen auch noch in der Mitte durch und fiel in dem Schlamm. Auf dem Weg zu Iron Savior kam ich schnell über die Trauer hinweg. Scheinbar hatten Bühne und der Mischturm doch etwas mehr Regen abgekriegt über Nacht und es traten einige Probleme Sound auf. Iron Savior davon ziemlich unbeeindruckt lachten auf der Bühne und hatten trotzdem Spaß.

Haufenweise Securitys und sonstige Helfer begannen dann während es immer noch regnete das gesamte Gelände mit Heu zu bestreuen, das den Schlamm etwas eindämmen sollte. Und dann geschah das gar nicht mehr für möglich geglaubte, die Sonne kam raus. Heu und Sonne schafften es schnell, dass der Boden wieder begehbar und es merklich wärmer wurde. An diesem Punkt muss ich mal ein kleines Lob an Veranstalter und Heustreuer richten, ohne die die Auftritte am Freitagnachmittag bestimmt ganz schön ins Wasser gefallen wären.

Auf der Partystage begannen dann Wolf, eine skandinavische und stark an Iron Maiden erinnernde Band, ihre Show, während ich bunte Cocktails an der Backstagebar trank. Den Papierpapagei aus einem der Becher nannte ich kurzerhand Polly, den sprechenden Papagei. Fortan wollte ich nicht mehr was, sondern Polly wollte was und Polly bekam alles: Bier, Zigaretten und alles was so zum Leben braucht. Was man sich einfallen muss, um Bier geschenkt zu bekommen! Das Ende von Wolf habe ich mir dann doch angesehen. Der Sound war ganz ok und die Show nett. Mehr fällt mir dazu nicht ein als nett.

Danach betraten Nocturnal Rites von einem grossen Hufen Fans erwartet die Bühne. Scheinbar hatten die Tontechniker dieser Bühne gerade Mittagspause und Nocturnal Rites spielten die ersten drei Songs ohne zweite Gitarre. Nach diesem kleinen Dilemma bekamen wir aber ein Wahnsinnsshow geboten. Der neue Sänger war gut, hat gepost und die Fans waren doch noch zufrieden.

Später am Nachmittag legten Angra auf der Truemetalstage einen Auftritt hin. Lightshow und Sound stimmten und die Band hatte genug Zeit für ein längeres Schlagzeugsolo und einigen Spielereien mit dem Publikum.

Pretty Maids folgten und zeigten wie man hochgepitchtem Keyboard Heavy Metal macht - nämlich gar nicht. Die Stimme von Ronnie Atkins und der Sound waren zwar genial, aber die Power der alten Hits kam live einfach nicht rüber, was vor allem an der, alles andere als kräftig klingenden, Gitarre und diesem Keyboard-Gedudel lag.

Savatage war an diesem Abend noch ein kleines Hightlight. Kristallklarer Sound, den man sonst nur bei Blind Guardian hörte an diesem Wochenende, und eine Show sondergleichen begeisterten Tausende Fans. Zusammen mit Gastgitarrist Jeff Walter von Annihilator spielten Savatage an diesem Abend alle ihre Hits; drum herum eine Lightshow die bisher alles an diesem Tag in den Schatten stellt. Da könnte man sich fragen warum Savatage nicht der Headliner des Freitagabends waren, denn nach Savatage verließen Viele das Festivalgelände und es wurde leerer vor der Bühne als Bruce Dickinson dann auf die Bühne kam. Außer ein paar alten Maidenhits hatte er leider nichts zu bieten, und wenn man Maiden schon 3mal gesehen hat, Dickinson und Bailey einzeln gesehen hat und man dann auch noch ne Menge Durst hat, dann verlässt man wie ich auch langsam das Gelände.

Oh, ich hätte fast Destruction vergessen, mein persönliches Highlight des Freitagabends. Das Heimspiel der deutschen Band vor deutschem Publikum war ein voller Erfolg. Die Menge ging ab wie nix und sowohl Show und Sound waren perfekt.

Zu Children of Bodom und Candlemass, die zur selben Zeit gespielt haben, lässt sich nicht viel sagen, die Shows waren nett, Sound, Rumgepose, aber die Stimmung im Publikum wurde nicht wirklich besser.

Der Abend endete schließlich, wie sollte es auch anders sein, mit dem eigenen Konzert auf der kleinen Lastwagenbühne und Bier, Bier und nochmals Bier. Wir wurden schließlich darauf aufmerksam gemacht, dass wir wohl mittlerweile so eine Art Institution wären und dass viele uns schon in den vergangen Jahren gesehen haben. Unsere Show war natürlich die beste am Abend, da tat auch kein mit Tape behobener Mikrokabelwackelkontakt Abbruch. Mit Helge Schneider und einer nicht unerheblichen Menge Bier ging es wieder bis in den nächsten Tag.

Der Samstag begann mit Sonnenschein und Kopfschmerzen. Egal, beklagen gilt schließlich nicht, also Kopf auf und Bier rein. Nach dem allvormittäglichen Duschkonzert ging es dann erstmal wieder aufs Festivalgelände. Die Party Stage und die Wet Stage sparte ich mir erstmal. Der Sound war eh nicht toll und Black Stage eh zu laut, so dass man vor den kleinen Bühnen immer zwei Bands gleichzeitig hörte.

Ich sehe mir nen ganzen Haufen Bands für ein bis zwei Lieder an, darunter auch Thunderstone und Shakra. Die Shows sind zwar ganz nett aber bei der Hitze trinke lieber.

Dann endlich Falconer! Sie boten eine klasse Show, der Sound war Ok. Ich sah Falconer zum ersten mal live und hatte mir wirklich mehr erhofft. Die Power des ersten Albums kam einfach nicht rüber des Auftritts und verließ rühzeitig das Gelände für eine ausgiebige Trinkpause.
Auf dem Weg nach draußen ging durch den Backstagebereich und traf da auf Hasnsi Kürch von Blind Guardian. Ich sagte irgendwas, merkte aber schnell, dass ich selber nicht verstanden habe, was ich da von mir gab und beschloss erstmal was zu essen und mich im Schatten aufzuhalten.

Ich hatte einen Sonnenstich, und was für einen. Aber der Schatten half und ich konnte mich bald wieder auf den Beinen halten und sogar wieder reden. Wieder fit hatte ich dann die Wahl zwischen Sinergy und Immortal. Die Wahl fiel mir nicht schwer. Dicke singende Weiber kann ich auch bei den Duschen sehen, also rüber zur Blackstage Immortal gucken. Abbath ist fit wie ein Turnschuh und Immortal spielen einen Hit nachdem anderen. Leider ist es noch hell und ich werde daran erinnert wie lächerlich ich den Auftritt von Dark Funeral auf dem W:O:A 2000 fand, als sie mit corpse paint und Nietenkluften in der schönsten Mittagssonne spielen durften. Immortal hätten wirklich später in den Abend hineingelegt werden sollen, aber selbst ohne große Lightshow war der Auftritt von Immortal einfach genial.

Da ich mir vorgenommen hatte, an diesem Tag nicht so viele Bands zu sehen, ließ ich mir viel Zeit zum Biertrinken und Blödsinn machen, bis ich dann zu Hypocrisy ging. Hypocrisy gucken machte mit dem ebenfalls betrunkenen Caddy natürlich doppelt so viel Spaß. Wir bekamen eine tolle Show geboten und Hypocrisy brachten ebenfalls einen Hit nach dem anderen, auch wenn ich vergangene Konzerte wie in der Zeche Carl um einiges besser fand.

Dann haben wir uns noch ein bisschen der Pyrotechnik vom Edguy-Auftritt erfreut, brauchten dann aber dringend neues Bier. Auf dem Rückweg trafen wir auf einen betrunkenen und scheinbar total fertigen Schweden. Er erzählte uns, dass er seit Tagen sein Zelt sucht. Wirklich helfen konnten wir ihm aber auch nicht.

Jetzt musste alles schnell gehen: Nur noch wenig Zeit bis Cannibal Corpse und so viel Durst! Scheinbar haben wir es dann doch noch geschafft, viel zu trinken, was zu essen und Cannibal Corpse dabei nicht zu verpassen. Wie erwartet prügelten Cannibal Corpse alles weg. Das Publikum war begeistert. Der Sound war spitze und die kräftigen Gitarren hämmerten über die Menge.

Blind Guardian habe ich mir dann nur kurz angesehen. Ich erfreute mich an der imposanten Lightshow und wir beschlossen uns nur noch Kreator anzusehen. Schließlich hatten wir an diesem Abend auch noch den großen Auftritt schlechthin. Also direkt nach Kreator ab zum Camping Ground und die Bühne klargemacht.
Das erste Hightlight der Show war die Kürung des Königs von Wacken 2002. Als letztjähriger König blieb die Wahl mir überlassen. Zur Wahl standen zwei Kandidaten: der Harff und der Frank.
Der Harff, in Fachkreisen auch Siggi genannt, war mal wieder durch sein lustiges Trinkverhalten aufgefallen (Saufen - Umfallen - Saufen).
Der Frank hat in dieser Woche eine ganz andere Aktion an den Tag gelegt. Beim Betanken des Generators hat er es mit Hilfe einer Zigarette im Mundwinkel geschafft, den Generator, den Benzinkanister uns sich selbst anzuzünden. Glücklicherweise hatte der Mike einen Feuerlöscher dabei und nach der kleinen, aber sehr spektakulären, Löschaktion hatten wir keinen großen Schaden zu vermelden. Frank hatte ne ordentliche Brandwunde am Bein, der Kanister ließ sich nicht mehr verschließen, weil der Deckel geschmolzen war und der Generator sah auch etwas mitgenommen aus.
Die Wahl fiel schließlich auf Frank und so setzte ich ihm in einer feierlichen Zeremonie die Krone auf den Kopf und er ließ sich von der Menge feiern.

Beim anschließenden Abschiedskonzert ließen wir es uns nicht nehmen, wie im Jahr zuvor, das Schlagzeug anzuzünden und auf brennendem Schlagzeug Breaking The Law anzustimmen. Der Abend endete damit, dass wir solange Durstige Männer gespielt haben, bis wir nicht mehr konnten.

Fazit des Wacken-Open-Air: Es hat sich wie immer gelohnt.
Wir kommen wieder, mit mehr Bier, noch mehr Equipment und hoffentlich akkrediert. Bis zum nächsten Jahr.

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© by Dirk Holz, 2000-2007