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"Die weibliche Bierskala"
von Kami aus Berlin

Nun ist es also soweit!

Nachdem sich bisher ausschließlich PROFESSOREN (männlichen Geschlechts) der wissenschaftlichen Bewertung weiblicher Objekte gewidmet haben, nahmen sich nun endlich auch PROFESSORINNEN dem Problem an. Selbstverständlich sind in diesem Zweig der Wissenschaft auch gewisse Grundprinzipien zu beachten und so werden in diesem Fall nur MÄNNLICHE OBJEKTE von den Frauen bewertet.

Bislang gelang es leider nicht vielen Frauen in diese hochkomplizierte Wissenschaft einzusteigen und deren Sinn und nahezu lebenswichtige Notwendigkeit zu ergründen und zu begreifen.

Doch wie schon gesagt, haben sich einige Frauen doch mit dem Thema befasst und so entstanden bereits einige wichtige (teils auch neuartige) Erkenntnisse.


Es geht natürlich wie sonst auch darum zu bewerten. Klar. Nun aber auch Männer.

Bei dem Bewerten der nun männlichen Objekte muss man wohl oder übel einige Bewertungskriterien, die bereits von den Professoren angewandt wurden ändern, überarbeiten oder sogar ganz weglassen.

Da die männlichen Professoren ansonsten (natürlich) herausragende Arbeit geleistet haben, gelten immer noch die schon bekannten Grundregeln und Grundvoraussetzungen für eine korrekte Bewertung.

Bei den Bewertungskriterien jedoch MÜSSEN Veränderungen vorgenommen werden.


Beispiel 1 - CHARAKTER

Ein bislang ziemlich wichtiges Bewertungskriterium. Beim Bewerten der Weibchen gar nicht mehr wegzudenken. Dieses Kriterium gibt es eigentlich nun nicht mehr und sollte auch nicht zur Bewertung hinzu gezogen werden. Dies lässt sich natürlich ganz simpel damit begründen, dass ein zu bewertendes männliches Objekt einfach keinen (auffälligen, bedeutenden) Charakter hat!

Gibt es ihn doch, darf das Bewertungskriterium Charakter mit in die Bewertung einbezogen

werden und darf nur (äußerst) negativen Einfluss auf diese haben!


TALENT

Tjoa..Was kann man dazu noch sagen? Hier gelten nach wie folgt die bereits bekannten wissenschaftlichen Erkenntnisse.


AUSSTRAHLUNG

Wahrscheinlich das Gegenstück zum Charakter. Beim Bewerten dieses Kriteriums darf sich ruhig etwas mehr Zeit gelassen werden. Nur leider gibt es da ein bisher noch ungelöstes Problem.

Klar, eingepackt haben viele Männer eine Ausstrahlung vom Feinsten..

Das ganze kann allerdings ganz anders aussehen, wenn "sein wahres Ich" zum Vorschein kommt und er es nicht mehr mit Hilfe von Hosen zu verbergen mag.


Deswegen seien für dieses Kriterium noch wichtige Unterpunkte genannt, die auf jeden Fall einen wichtigen Teil zu einer korrekten Bewertung beitragen sollen.
1.. Form und Größe
2.. Festigkeit
3.. DIE BEHAARUNG


Drittens ist selbstverständlich besondere Beachtung zu schenken. Die Bewerterin sollte sich dabei Fragen stellen wie:

Sind da überhaupt Haare drauf?

Besteht vielleicht sein ganzer Hintern aus Haaren?

Ist das eher Flaum oder doch eher Typ Borstenviech?

Kann man sie zusammenknoten und/oder lustige Frisuren daraus zaubern?


Welche Antworten auf die Fragen positiv oder negativ zu bewerten sind bleibt jeder Frau am besten selbst überlassen.. Es gibt da natürlich gewisse Richtlinien und in etwa entsprechen die Meinungen der Professorinnen auch überein, aber man weiß ja nie..


STIL

Nun kommen wir zu dem wirklich Wichtigen. Der Stil. Wie eine falsche Aussprache des "ST"-Lautes bereits vermuten lässt, wird bei diesem Kriterium dem primären Geschlechtsmerkmal des Mannes Beachtung geschenkt (Ja, genau, dem Schniedel, Penis, Pullermann, Zauberstab, Schwanz... Nennen Sie es, wie Sie wollen.)

Hierbei sind natürlich zuerst einmal Größe (Unfang) und Länge von Bedeutung.

Wie das männliche Bewertungsobjekt dann mit seinem Stil umgeht ist natürlich auch mit in die Bewertung einzubeziehen.

Wichtig auch:

OK, der Mann hat Stil. Aber was, wenn er STILBRUCH begeht? Also schlapp macht, nen Hänger hat oder erst gar keinen hoch bekommt..????? Autsch. Da kann der Mann noch soviel Stil haben, Stilbuch wirkt sich auf alle Fälle sehr negativ auf die Bewertung aus.


FINGER

OK, jeder von ihnen kennt ja die Weisheit : "An der Nase des Mannes erkennt man seinen Johannes" Schön und gut...Aber es gibt nun eine Möglichkeit Bezüge zum Stil des Männchens herzustellen, die wahrscheinlich besser anzuwenden sind als der Nasenvergleich.

Der Fingervergleich.

Merke: Die Länge, Größe und Form der Finger verhält sich proportional zum Stil des Männchens.

Hat zum Beispiel ein kurze, dicke Wurstfinger, dürfte jeder Frau klar sein, was sie zu erwarten hat.

Das Tolle am Fingervergleich ist, dass sich somit die Kompliziertheit der Ergründung des Stils erübrigt hat. Um den tatsächlichen Stil eines Mannes bewerten zu können, muss ja schon entsprechend "weit gegangen" sein. Damit dann nicht die Enttäuschung groß ist und alles umsonst war, hat man die Möglichkeit vorher abzuschätzen. Prima Sache. Deshalb: Zur Begrüßung die Hand geben lassen..


Soviel nun erst einmal zu den bisherigen Erkenntnissen der Frau.

Es sind nun nicht wirklich viele solcher hinzugekommen, aber wie bereits erwähnt ist das bisherige System schon nahezu perfekt ausgereift und somit beinahe vollkommen.


Dann noch ein fröhliches Bewerten

Adios amigos


Kami

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