Nun ist es also soweit!
Nachdem sich bisher ausschließlich PROFESSOREN (männlichen Geschlechts) der wissenschaftlichen
Bewertung weiblicher Objekte gewidmet haben, nahmen sich nun endlich auch PROFESSORINNEN dem
Problem an. Selbstverständlich sind in diesem Zweig der Wissenschaft auch gewisse
Grundprinzipien zu beachten und so werden in diesem Fall nur MÄNNLICHE OBJEKTE von den Frauen
bewertet.
Bislang gelang es leider nicht vielen Frauen in diese hochkomplizierte Wissenschaft
einzusteigen und deren Sinn und nahezu lebenswichtige Notwendigkeit zu ergründen und zu
begreifen.
Doch wie schon gesagt, haben sich einige Frauen doch mit dem Thema befasst und so entstanden
bereits einige wichtige (teils auch neuartige) Erkenntnisse.
Es geht natürlich wie sonst auch darum zu bewerten. Klar. Nun aber auch Männer.
Bei dem Bewerten der nun männlichen Objekte muss man wohl oder übel einige
Bewertungskriterien, die bereits von den Professoren angewandt wurden ändern, überarbeiten oder
sogar ganz weglassen.
Da die männlichen Professoren ansonsten (natürlich) herausragende Arbeit geleistet haben,
gelten immer noch die schon bekannten Grundregeln und Grundvoraussetzungen für eine korrekte
Bewertung.
Bei den Bewertungskriterien jedoch MÜSSEN Veränderungen vorgenommen werden.
Beispiel 1 - CHARAKTER
Ein bislang ziemlich wichtiges Bewertungskriterium. Beim Bewerten der Weibchen gar nicht mehr
wegzudenken. Dieses Kriterium gibt es eigentlich nun nicht mehr und sollte auch nicht zur
Bewertung hinzu gezogen werden. Dies lässt sich natürlich ganz simpel damit begründen, dass ein
zu bewertendes männliches Objekt einfach keinen (auffälligen, bedeutenden) Charakter hat!
Gibt es ihn doch, darf das Bewertungskriterium Charakter mit in die Bewertung einbezogen
werden und darf nur (äußerst) negativen Einfluss auf diese haben!
TALENT
Tjoa..Was kann man dazu noch sagen? Hier gelten nach wie folgt die bereits bekannten
wissenschaftlichen Erkenntnisse.
AUSSTRAHLUNG
Wahrscheinlich das Gegenstück zum Charakter. Beim Bewerten dieses Kriteriums darf sich ruhig
etwas mehr Zeit gelassen werden. Nur leider gibt es da ein bisher noch ungelöstes Problem.
Klar, eingepackt haben viele Männer eine Ausstrahlung vom Feinsten..
Das ganze kann allerdings ganz anders aussehen, wenn "sein wahres Ich" zum Vorschein kommt
und er es nicht mehr mit Hilfe von Hosen zu verbergen mag.
Deswegen seien für dieses Kriterium noch wichtige Unterpunkte genannt, die auf jeden Fall
einen wichtigen Teil zu einer korrekten Bewertung beitragen sollen.
1.. Form und Größe
2.. Festigkeit
3.. DIE BEHAARUNG
Drittens ist selbstverständlich besondere Beachtung zu schenken. Die Bewerterin sollte sich
dabei Fragen stellen wie:
Sind da überhaupt Haare drauf?
Besteht vielleicht sein ganzer Hintern aus Haaren?
Ist das eher Flaum oder doch eher Typ Borstenviech?
Kann man sie zusammenknoten und/oder lustige Frisuren daraus zaubern?
Welche Antworten auf die Fragen positiv oder negativ zu bewerten sind bleibt jeder Frau am
besten selbst überlassen.. Es gibt da natürlich gewisse Richtlinien und in etwa entsprechen die
Meinungen der Professorinnen auch überein, aber man weiß ja nie..
STIL
Nun kommen wir zu dem wirklich Wichtigen. Der Stil. Wie eine falsche Aussprache des
"ST"-Lautes bereits vermuten lässt, wird bei diesem Kriterium dem primären Geschlechtsmerkmal
des Mannes Beachtung geschenkt (Ja, genau, dem Schniedel, Penis, Pullermann, Zauberstab,
Schwanz... Nennen Sie es, wie Sie wollen.)
Hierbei sind natürlich zuerst einmal Größe (Unfang) und Länge von Bedeutung.
Wie das männliche Bewertungsobjekt dann mit seinem Stil umgeht ist natürlich auch mit in die
Bewertung einzubeziehen.
Wichtig auch:
OK, der Mann hat Stil. Aber was, wenn er STILBRUCH begeht? Also schlapp macht, nen Hänger hat
oder erst gar keinen hoch bekommt..????? Autsch. Da kann der Mann noch soviel Stil haben,
Stilbuch wirkt sich auf alle Fälle sehr negativ auf die Bewertung aus.
FINGER
OK, jeder von ihnen kennt ja die Weisheit : "An der Nase des Mannes erkennt man seinen
Johannes" Schön und gut...Aber es gibt nun eine Möglichkeit Bezüge zum Stil des Männchens
herzustellen, die wahrscheinlich besser anzuwenden sind als der Nasenvergleich.
Der Fingervergleich.
Merke: Die Länge, Größe und Form der Finger verhält sich proportional zum Stil des Männchens.
Hat zum Beispiel ein kurze, dicke Wurstfinger, dürfte jeder Frau klar sein, was sie zu
erwarten hat.
Das Tolle am Fingervergleich ist, dass sich somit die Kompliziertheit der Ergründung des Stils
erübrigt hat. Um den tatsächlichen Stil eines Mannes bewerten zu können, muss ja schon
entsprechend "weit gegangen" sein. Damit dann nicht die Enttäuschung groß ist und alles umsonst
war, hat man die Möglichkeit vorher abzuschätzen. Prima Sache. Deshalb: Zur Begrüßung die Hand
geben lassen..
Soviel nun erst einmal zu den bisherigen Erkenntnissen der Frau.
Es sind nun nicht wirklich viele solcher hinzugekommen, aber wie bereits erwähnt ist das
bisherige System schon nahezu perfekt ausgereift und somit beinahe vollkommen.
Dann noch ein fröhliches Bewerten
Adios amigos
Kami
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