Die fachgerechte, zeitlich optimierte Bewertung des weiblichen Geschlechts in der freien Wildbahn ist ein seit
Urzeiten bekanntes Problem, das bis in die heutige Zeit weder ausreichend erforscht noch annähernd gelöst ist.
Bei näherer Betrachtung bemerkt man eine Vielzahl von Problemen. Zum Beispiel der erste, oft trügerische Eindruck,
die verschiedenen Geschmacks- und Bewertungskriterien, die unterschiedlichen Rauschzustände hervorgerufen durch Konsum
von bekannten oder unbekannten Rauschmitteln oder deren unendliche Kombinationsmöglichkeiten und äußere Einflussfaktoren
jeder Art.
Grundlagen
Grundsätzlich ist die Bewertung im allgemeinen eine Unterform der menschlichen Kommunikation. Die Kommunikation ermöglicht
es der Menschheit - vereinfacht ausgedrückt - sich selbst zu erhalten und weiterzuentwickeln (siehe dazu "Psychologie:
Kommunikation" und "Soziologie: Kommunikation").
In unserem speziellen Fall geht es um den Grad der Notwendigkeit weitere Schritte. Diese weiteren Schritte können Kontaktaufnahme
mit dem zu bewertenden Objekt sein, Beobachtung oder ausmalen verschiedener Phantasien bis hin zu Ignoranz des Objektes oder gar
abwertende, lautstarke Äußerungen über diverse Körperteile des zu bewertenden Objektes.
Alles kann alleine oder in Gruppen geschehen. Dabei gilt zu beachten, das sich die Gruppendynamik mit der Gruppenstärke potenziert.
Auch ermöglicht eine fachgerechte, zeitliche optimierte Bewertung des weiblichen Geschlechts den höchsten möglichen Nutzungsgrad der
zur Verfügung stehenden Zeit. Das bedeutet, das eine sauber durchgeführte Bewertung automatisch eine genauen Zeitplan liefert für
Rausch und subjektives Empfinden des zu bewertenden Objektes.
Somit werden alle Faktoren zeitlich präzisiert wie:
- Dauer bis zum gewünschten Grad des Rausches
- Kontaktaufnahme
- subjektiv angenehm empfundener Akt
- Rauschmittelkonsum danach
Sollte eine Bewertung eine Kontaktaufnahme ausschließen, dann wird die zur Verfügung stehende Zeit mit Rauschmittelkonsum genutzt
und nicht mit genannten Punkten verschwendet und ist somit auf höchster wissenschaftlicher Ebene optimiert.
Der Bewerter
Man darf nicht vergessen, das bei jedem Betrachter eine subjektive und daher unterschiedlich stark ausgeprägte Motivation
vorherrscht das unbekannte, weibliche Geschlecht überhaupt bewerten zu wollen.
Diese Motivation steht in direkter Abhängigkeit von:
- Zeitpunkt des letzen Koitus (mit oder ohne Fremdeinwirkung!)
- Art, Menge und Kombinationen von Rauschmittel
- Menge des noch zur Verfügung stehenden alkoholischen Vorrates und Menge der potenziellen Konsumenten
- eventuelle zeitlich zurückliegende sexuelle Kontakte mit dem zu bewertenden weiblichen Objekt
- entsprechende detailgetreue Berichte
- Verwandtschaftsgrad
- weibliche Begleitung der Bewerterperson, zu der eine enge emotionale oder körperliche Verbindung besteht
- eventuelle musikalische Fähigkeiten und/oder Poserqualitäten der Band
- oder entsprechende Fähigkeiten des zum Bewertungszeitpunkt aktiven Discjockeys
Im Hinblick auf die Grundlagen und auf den Nutzungsgrad der verbleibenden Zeit ist somit die zeitliche Notwendigkeit gegeben
und belegt.
Bewerten kann und darf grundsätzlich jeder.
Die zu Bewertende
Grundsätzlich kann jedes weibliche Objekt einer Bewertung unterzogen werden. Da Bewertungen ohne direktes Wissen der zu bewertenden
durchgeführt werden sind keinerlei Vorbereitungen notwendig.
Ausnahmen bestehen nur bei zu bewertenden Personen, bei denen das Geschlecht nicht umgehend eindeutig festgelegt werden kann.
Diese Personen fallen sofort und unwiderruflich aus der Bewertung.
Sinnvoll ist es, nur in größeren Gruppen zu bewerten, falls die zu bewertende eindeutig mit einer größeren Herde eintrifft.
Die Durchführung
Zur besseren Transparenz beschränken wir uns bei der Bewertung auf ein allgemein bekanntes Rauschmittel, was ganz nebenbei
auch das professionellste ist. Andere Mittel werden nicht berücksichtigt und müssen bei Bedarf umgerechnet werden. Genauere
Umrechnungstabellen sind ganz individuell zu erstellen und sind nur mit dem bereits umgerechneten Wert anzugeben.
Hat man die zu bewertende fixiert erfolgt eine ca. zwei- bis sechs Sekunden lange Musterung von allen wichtig erscheinenden
Körperunebenheiten. Dann legt man fest, wie viel Flaschen Bier zu je 0,5 Liter man konsumieren muss, damit die zu bewertende
subjektiv zur MISS WORLD wird. Sein Ergebnis teilt man dem Anwesenden Bewertungskomitee mit indem man sagt:
"Die kriegt 'ne..."
und den Satz mit seiner ausgewerteten Zahl beendet.
WICHTIG: ES GIBT KEINE NULL!
EINS MUSS IMMER! (Forschungsergebnis von Herrn Dr. Dr. Frank Kremer)
Es gilt der Grundsatz, das die angegebene Zahl immer dem aktuellen Konsum zugerechnet wird. So kann eine zwei
durchaus eine achtzehn sein, nämlich die bereits vorhandenen sechzehn plus zwei.
Die Tabelle
Ab einer Zahl von ca. dreißig wird die zu bewertende zu einem theoretischen Grenzfall und wird auch als solche bezeichnet.
Forschungen haben ergeben, das theoretische Grenzfälle unwiderruflich sind.
Hat man eine seltenen Fall von einer negativen Zahl, so geht die Negativ-Skala von
MINUS 1 bis UNDENDLICH
(keine 0!)
Die Minus-Skala war ewig nicht ergründet und wurde schon als unmöglich tituliert, bis vier etablierte Professoren auf einer
Studienfahrt nach Berlin 2002 durch unermüdliche Studien herausfanden, das Minus nichts anderes bedeutet, als das die zu
Bewertende die entsprechende Anzahl Bier konsumieren muss.
Ein negativer Wert tritt in der Praxis nicht ein.
Der Schluss
Die nach unten offene Bierskala ist ein in allen Kulturen und Kreisen anerkanntes Bewertungsverfahren und ist auf diesem
Gebiet maßgebend. Täglich nutzen Millionen von Menschen die Erkenntnisse der nach unten offenen Bierskala und es werden täglich mehr.
Die nach unten offene Bierskala trägt wesentlich zu unserer Kultur bei und wird auf unbestimmte Zeit ein fester Bestandteil menschlicher
Kommunikation sein.
Zur Zeit werden heftig verschiedene Optimierungsmöglichkeiten der nach unten offenen Bierskala diskutiert. Zum Beispiel ob es rechtens
ist, aus einem theoretischen Grenzfall eine dreißig zu machen durch teilweisen Wegfall der Körperunebenheiten als Bewertungskriterium,
im speziellen Fall das Kriterium "Gesicht".
Oder ob die Skala auch im Dunkeln angewendet werden kann, und grundsätzlich nach der ersten Zahl eine kleinere, durch Schrägstrich
getrennte Zahl angegeben werden sollte.
Meiner Meinung nach wird es keine weitere in sich schlüssige Optimierung geben können, da die nach unten offene Bierskala das Maß
aller Dinge im Universum darstellt und aus diesem Grund bereits perfekt ist.
Florian K. ergänzte folgendes:
Der Abschnitt über eine mögliche Nichtbewertung lt. „nach unten offener Bierskala“ ist im Aufsatz von The Kollege nicht wissenschaftlich dargelegt
worden. Daher habe ich begonnen, dieses interessante Sachgebiet selbstständig hinzuzufügen:
Im wissenschaftlichen Fachwerk „XML Schritt für Schritt“ von Michael J. Young (Microsoft Press, Redmont 2001, 2. Auflage) wird auf Seite 113
eine weitere wichtige Erklärung und ergänzende Beschreibung desjenigen Sachverhaltes gegeben, welcher auch zu einem Rausfallen aus den üblichen
Bewertungsschemata und somit zu einer Nichtbewertung führen kann:
Unter „Anforderungen an Wohlgeformtheit und Gültigkeit“ heisst es:
"Da (…) wohlgeformt sein muss, wird jeder Verstoß gegen die Regeln der Wohlgeformtheit als schwer wiegender Fehler angesehen. Stellt (…) einen
schwer wiegenden Fehler fest, wird die Verarbeitung (…) abgebrochen und nicht fortgefahren."
M.a.W.:
Sollte die zu bewertende Person also nicht gemäß den Regeln der Wohlgefortmtheit zusammengesetzt sein, handelt es sich um einen sog. „Schwer
wiegenden Fehler“ und der Bewertungsvorgang ist sofort abzubrechen. Exception Behandlungen für diesen Sachverhalt sind zum derzeitigen Stand der
Forschung leider noch keine bekannt.
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