(verspätete) Weihnachtsgeschichte


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Abgeschickt von Hans-Peter Stahl am 07 Februar, 2006 um 15:03:45

Saufen, Ficken, Gewalt!

Es rockte. Und es war auch sonst sehr heiß. Es war heiß!

Ganz nebenbei war auch Weihnachten - Weihnachten stinkt!

Wer nicht weiß was Weihnachten ist, dem sei an dieser Stelle gesagt, dass der Hauptdarsteller ein vollbärtiger Sadist ist, der sich aus Gründen der Zurückhaltung eine Rute, statt eine Peitsche im Versandhaus besorgt.

Jedes Jahr aufs neue versuchte er mit seinem Wahnsinns-Umschnalldildo die Ressource Mensch darauf zu trimmen, dass Weihnachten echt total wichtig, cool ist. Dafür werden auch die Bäume gefällt. Das ist übrigens ihm eingefallen. Er steht total auf rote Kugeln und als ihm die Zwerge und Rehntiere ausgegangen sind, hat er angefangen sie eben an Bäumen aufzuhängen.

Es klingelte – Penner an der Tür. Er verließ die Sauna, schaltete den CD-Player leiser– bis dahin dröhnte „ Everybody dance now!" aus den Boxen - und öffnete die Tür. Sein Gegenüber, ein uniformierter Postmann, schaute ihn entsetzt an, nachdem sein Blick zwischen die Beine des Empfängers fiel. Dümmlicherweise, hatte unser Freund der Weihnachtsmann, bei seinem lustigen Treiben vergessen, seinen „Big Jack Black!" (35 cm) - sein Sauna-Accessoire - abzuschnallen, der nun den Takt vorgab. Der Postpenner wählte das naheliegendste: „Ok, alles klar Alter! Irgendwas an diesem alten Wichser muss ja schwarz sein... – Ei!"

Er sagte kurz entschlossen: „Hier ist ihr Paket....aus Schleswig, Herr Satan Clause!" – „Schleswig? Sind Sie dummbratzig? Ich empfange unter dieser Adresse nur Pakete aus Flensburg, Sie Ei!!!!"

„Wissen, Sie,"- erwiderte der Postmensch „ich mache hier auch nur meinen Job." Er war doch schon ganz schön unzufrieden mit seiner Arbeit. „Wollen Sie das scheiß Paket nun haben, oder nicht? Oder was?"

„Ok....Junge! Geben Sie mal ihr niedliches Päckchen!".

Der Inhalt verwunderte selbst den universalerfahrenen Satan Claus. Die größte Taschenmuschi der Welt – die Dolly Buster United Clit & Commander 816...pro!

So ein Prachtteil hatte nicht mal unser Weihnachtsnazi erwartet - und er hat drei Weihnachtsbäume. Und dieses Teil hatte sogar einen verschissenen, gekräuselten Bart! Sabbernder weise bat er den Postarsch um ein wenig Wartezeit und stellte sich vor den Spiegel, um festzustellen, ob Black Jack und Big Dolly zueinander passten.

Vermutlich. 35 : 816, das ist Bestimmung. Ja, die Berechnung stimmte.... der Preis auch. Na, denn Prost!

Da kamen große, schweinische Ideen auf...

Also zurück zur Tür. „Lange nicht so gute Nachrichten bekommen", sagte der Weihnachtsklaus." Wollen Sie nicht kurz reinkommen. Es ist doch Weihnachten."

„Ich hab keine Zeit, du Arsch. Muss noch einen Baum fällen und Muddi rasieren."

Das gefiel der Weihnachtssau sehr. Es machte ihn richtig rattig – die Sau!

„Gut. Ich verstehe das. Ich hatte auch mal eine haarige Mutti. Trotzdem könnten Sie mir doch etwas helfen. Ich weiß mein Schwanz hat Sie etwas überrumpelt, aber eigentlich bin ich nicht so hart." Satan Claus musste grinsen. Es war ein ehrliches Grinsen.

„Meine letzte Lieferung ist für´n Arsch.. Ich möchte die Sachen gerne zurückgeben. Würden Sie mir tragen helfen?"

„Ähm, das ist eigentlich nicht meine Art."

„Aha, ich will den Kram aber loswerden." Er kramte einen schmierig-krustigen 100 Euro Schein aus dem Lederkostüm, das an der Wand hing.

„Klar, mit Haar.", der Postsack war überzeugt.

Und damit begann das eigentliche Abenteuer....

Wie gesagt, der Weihnachtsmann ist ein Arschloch. Er schlägt nicht nur Kinder, sondern auch Postboten. Er ist eben das Original, und nicht einer von diesen lesbischen Vätern, die ihren Kindern Geschenke in den Arsch stecken um ihnen zu gefallen. Das Original nimmt andere Sachen. Aber wir werden sehen.

Und das werden wir, wie im Folgenden geschehen (reimt sich):

Kaum ein Bein in den satanistischen Haushalt gestellt, fing der ach so naive Postnacken doch so langsam an zu begreifen, wie schlecht es um ihn stand. Vielleicht hätte der Dildo ihn doch mehr abschrecken soll. Darüber hinaus waren alle Wände mit Rehntier-Postern zugepflastert. Überwiegend zeigten die Bilder gefüllte Rehntierarschlöcher. Gefüllt deshalb, weil irgendein perverses Schwein in jedem Loch Analdildos (mit Sahne) fein säuberlich platziert hatte. Dies musste das Werk eines absoluten Wahnsinnigen sein. Hätte er den damaligen Schauergeschichten aus seiner Kindheit über den Weihnachtspsychopath mehr Gehör schenken sollen? [„Wir glauben schon, denn wir kennen diese Geschichten!"]

Ihm fuhr ein kalter Schauer über den Rücken....aber da war es auch schon zu spät:
wie ein ungebremster Hengst stürmte der über und überfeuchte Satan Clause auf den Postlotsen zu.

[ Der O-Begriff, m.a.W. Schließmuskel, des Postspackens dehnte sich der Scheißdreck auf zwei Latten (Goal), Tor! ]

„Au!" Ja, das war sein erster Gedanke. Und wie wäre deiner?

Sein zweiter „Scheißefotzendrecksgeficke!". Aber mal ehrlich, was soll man auch sonst denken, wenn man so einen Machtstiel (Zepter des Wahnsinns) inne hat?! Genau! „Arbeitslos, eingepisst und zugekifft!"

Auf geht's!

Es ist schließlich Weihnachten. Das Fest der Liebe. Und das wird gefeiert und zwar feucht [ß"Damit meinen wir Bier...und zwar reichlich"].

Satan Claus nahm sich viel Zeit. Und dann noch mehr. Der Postofficer war komplett enthaart. Nicht einmal der Weihnachtsmann hat so eine Analbartrasur abgehalten. Aber selbst er dachte sich: "Mensch! Junge! Endlich Ende mit Klabusterbeeren (die Fotzen!)! Dann brauch ich auch kein fuckin' Charmin drei lagiges mehr – nein, dann reicht auch die MoPo von Aldi! Hahaha! Ultimativ..." Er wurde noch rattiger. Oh ja! Danach ging es in den Keller, die Liebesgrotte, den Feuchtfummelraum, das Schmiergelöt.

Hier konnte er sich nach Herzenslust austoben und laut sein. Deshalb, wir wollen jetzt nicht sagen schrie er, in seinem Wahn, sondern in seiner Lust:"Mach mir die Schere, Baby! Denn du hast einen ziemlich tollen Charakter!"

Mit diesen Worten legte er die Kollege-Punk-Porno-Pimmel-Pistole (KPPPP) –CD in das CD-Abspielapparatgerät. Und schnallte den wahren Dildo um – den Arschkrebskillerkönig 2.6 XXXtreme.

Ja, und dann ging´s ab!

Bei dieser Geschichte handelt es sich um einen Tatsachenbericht. Wir haben alles gesehen und viel frei dazu erfunden. Und wir waren breit, zu zweit +1. Und nun? Ende.

.

Der Katzenficker,

die Räude und der Jan




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