duschen ist KEIN heavy metal
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PARASITEN-Tour Juli 2004:
Freitag, 09.Juli Dachau, Twisters mit KBK Klärbeckenkombo
Samstag, 10.Juli Rheinberg Aratta mit Betontod

Sing: „Und es wiiird uuuns klaaar, wir leben unseren Traum!“

Ja, und ich will meinen Traum auch leben und mit den mächtigen PARASITEN auf Tour gehen. Jetzt haben wir die Maxi von denen ewig lange abgefeiert, und zwar so, als wäre es die absolute Erleuchtung, und seit dem Erscheinen der Gottplatte „Wir ziehen weiter mit dem Rock ´n´ Roll“ hören wir nix anderes mehr, deshalb habe ich den Mädels unseren Bandbus als Leihgabe für schmales Geld angeboten, und prompt wollen sie das zweite Juli-Wochenende von uns rumkutschiert werden. Perfekt!

Wir kriegen noch gesagt, das seien doch arrogante Tusen und eingebildet wie Karl Arsch dazu, was unsere Vorfreude natürlich ins Unendliche steigert. Drei Tage Zickenterror wäre ja wohl ein ausgezeichneter Spaß!

Also Frank und ich machen uns in aller Herrgottsfrühe auf nach Krefeld um die Mädels einzusacken, und hätten wir gestern Abend die paar Schnäppaken weggelassen, dann hätten wir es auch bestimmt pünktlich geschafft, aber so stehen die Mädels erst mal ne dreiviertel Stunde im Regen rum. Huppala, schulljung.

Allerdings wird neben einer halben Handvoll Gitarrenkram, für die man sich den Bus auch echt hätte sparen können, feierlich die Kiste Bier eingepackt. Standesgemäß Hansa! Hm, müssen das nicht eigentlich Dosen sein? Egal, gibt den ersten Pluspunkt!

Los gehts 600 km nach Dachau bei München, und die Mädels kriegen erst mal gezeigt, was denn vernünftiger Männer-Metal ist. Die Begeisterung hält sich doch stark in Grenzen, aber sie nehmen es weitestgehend gelassen hin.

Nebenbei erzählen sie, das sie den Überhit „Berlin“ nicht spielen, höchstens irgendwann noch mal in Berlin, weil die immer so schief singen, und sich das scheiße anhört. Ist doch schon mal witzig! Näxter Pluspunkt!

Der Fö hat das wohl mal richtig erkannt, das die Schlagzeugerin, Isi, bei dem Lied singt. Allerdings nur die erste Strophe. Kommentar der Damen: „Nach der Strophe ist der sicher rausgegangen und hat sich gedacht was ne Scheiße.“

Hö!

Und die Sängerin Raff gibt knochentrocken zu Protokoll: „Also ich finde Frauenbands scheiße, ich würde mir die nicht anhören!“ Da knallt mir doch die Kinnlade durchs Bodenblech! Gewonnen! Glückwunsch!

Und weil die Mädels das nicht so gut finden, das in „Fassade“ so oft das Wort „Scheiße“ vorkommt, wollten sie das Lied ursprünglich „16 Mal Scheiße“ nennen! Ich schmeiß mich fott, warum habense datt nich gemacht? Wär doch DER Knaller gewesen!

Allerdings saufen die Mädels überhaupt nicht! Schämt euch! Lediglich Mone, die Gitarristin, rettet die Bandehre und macht ein bisschen upp. Wie Gitarristen halt immer so die Ehre ihrer Band retten müssen!

Außerdem würde die Raff auch gerne in einer Glam-Band spielen, die eine Mischung aus KISS und BACKYARD BABIES ist. Na, hat die Anstand?

Ewig später kommen wir endlich in Dachau an. Dachau ist ein kleines Pisskaff, in dem es nichts, aber auch absolut gar nichts zu sehen gibt, außer einer KZ-Gedenkstätte und einer Burg. Toll. Also erst mal – wie sollte es auch anders sein – ein bisschen locker machen, mit Ekel-Pils aus Miniflaschen.

Das Twister´s ist ein Strip-Schuppen, cool, so richtig mit Stange und Spiegeln, so wie ich das auch endlich mal im Schlafzimmer brauche, aber warum die ein Rockkonzert hier veranstalten bleibt mir ein Rätsel. Soll mir aber auch scheißegal sein, ich bin ja nicht zum denken hier. Prost. Nebenbei gibt’s Nudeln mit Soße (hat man als Band ja soo selten!), allerdings drei Tonnen davon. OK.

Die Dorfpunker treffen ein, nette Leute, die sich mit Billigwein wegschädeln, und sogar welche aus München sind hier ins Kaff gereist. Hm, meinetwegen, vielleicht ist München als der einzige rote Fleck im Bayern heute geschlossen oder so. Mir auch egal.

Trotz geschmeidigem Pegel zeigen Frank und ich den Eingeborenen wie man vernünftig kickert und beweisen uns damit sellba wieder wie unglaublich geil wir sind. Ah! Beim Spiel gegen die Mädels gelingt denen doch glatt ein Gegentreffer, weshalb die nicht nackt unterm Kicker herkriechen müssen. Scheiße! Verfluchte!

Hauptsache wir kriegen hier Endlosbier, und beim durchzählen des Publikums komme ich auf starke siebzig Leute, von Normalo über Proll bis Iro alles da, womit der kleine Club auch gut gefüllt ist. OK.

PARASITEN gö. Der Sound ist OK, überraschend, und es fällt direkt auf, das man datt Raff als Frontfrau durchaus gut gebrauchen kann, weil die gut rumtitscht und den Vorturner markiert, ganz so wie das eine Sängerin tun sollte! Trotzt beengten Platzverhältnissen und einer Stange neben ihr, an der sie sich aber das ganze Konzert über nicht einmal vergeht. Hmm, eigentlich schade, bei der Ballade ein bisschen an der Stange räkeln würde bestimmt was können! Aber trotzdem Däumchen hoch. Die anderen wirken arg was hüftsteif wie sie da so konzentriert wahlweise in die Luft oder aufs Griffbrett starren. Also das ist mit Sicherheit..., hmm, ausbaufähig!

Das ist wahrscheinlich auch genau das, was alle immer als arrogant auffassen. Das ist aber definitiv nicht so gemeint, kann ich ja jetzt beurteilen! Das dürfte so eine Mischung sein aus „Ach Du Scheiße die gucken ja alle“, „wo war noch der nächste Akkord?“ und unschuldigem „lallalla ich mach hier Musik“! Und mit viel Wohlwollen kann man auch sagen, das eine Band ja auch nicht aus fünf Rampensäuen bestehen muss.

Nun gut, die meisten Leute gaffen einfach und wippen mit, coolerweise verlässt keiner während dem Konzert den Raum, und drei Leutchen versuchen sich auf der beengten Tanzfläche am vorsichtigen Pogo ohne unschuldige umzutreten, gar nicht soo einfach, dafür siehts komisch aus.

Ich bringe Bier und Schnäpschen auf die Bühne (und auf Anforderung sogar Wasser, die sollten sich was schämen, und ich mich direkt mit!), und das obwohl ich nicht einen einzigen Fuß auf der Monitorbox gesehen habe! Unverfrorenheit! Allerdings muss man sagen, das die Aufbauten der Songs scheinbar relativ gut sitzen, hätte ich nicht gedacht, aber ein paar Mal mehr die Melodiechen üben könnte wahrlich nicht schaden!

Na gut, komplettes Set inklusive Hansa Dosenbier, Parasitenlieder, 100 Stunden und Fassade vorbei, Publikum angetan und deshalb wandern auch CDs übern Tisch. Alles im Lack!

Watt hier jemand mit äußerst befremdlichen Tattoos will, kann ich dem Frank auch nicht erklären, aber wir haben ja auch anderes zu tun. Zum Beispiel mal auf das frisch gezapfte Bier umsteigen, das amtlich in Männerkrügen serviert wird. Hmm, lecker.

Dann spielt die zweite Band, vier wirklich saunette Jungs, die (entschuldigung!) ziemlich erbärmlichen Alternativ-Einschlafkram machen, wie ich es, glaube ich, ähnlich noch nie hören musste! Naja, dafür geben sie sich immerhin witzig mit Brillen und gleichen T-Shirts. Tja, perfekter Zeitpunkt zum brack machen, prost!

Und die Mädels? Die saufen ja gar nicht richtig! Watt is datt denn? Ich hatte gehofft, jetzt geht die Show los, und wir könnten den Mädels beim Kopfabschrauben zugucken, aber stattdessen sitzen die rum und jammern sie müssten doch morgen auch noch spielen. Memmen! DAS lasse ich jetzt aber nicht gelten! Mädchen hin oder her! Jetzt habe ich stundenlang im Bus gesessen und mir die dämlichen Bäume am Straßenrand angegafft, nur damit ich jetzt sehen kann, wie die am Bier nippen. Grrr!

Zu allem Überfluss muss ich denen auch noch zeigen, wie man anständig an der Stange tanzt. Nee nee nee, Mädels, also so wird datt nix... Nebenbei setzt sich irgendeine Olle mit schwarzen Haaren zum Frank und textet den sinnlos zu. Frank ist natürlich begeistert und ungemein interessiert, zumal die Alte brack, schäbbich und auch noch schroh is! Aber trotzdem sitzen da sichere drei Punkte. Bei der Lagebesprechung memmt der Kremer rum von wegen „ich will nich den Eulenpokal vom Köbisch, hau ab...“. Hm, so ja nich, also ab zu der Eule und sichergestellt das die den mitnehmen will. Und tatsächlich, ja sie will. Perfekt. Wieder zurück zum Frank und den bequatschen, aber der will immer noch nicht. Verdammt, der kann sich doch nicht einbilden, das er jedes Mal dafür bezahlt wird! Wir sind hier nicht in Overath im mächtigen Kremer-Bus! Aber bevor der Spaß weitergehen kann geht er in den Bus verkacken. Toll.

Ja, irgendwann läuft sogar mal die ein oder andere Perle der 80er (immerhin), die Mädels fahren volles Pfund auf die BEATSTEAKS ab (Mädchenmusik, was?), und filmen sich ansonsten beim rumsitzen. Ts ts ts.

Gut, der drei Mal drei Meter große, aber unglaublich nette und gelassene Türsteher fährt uns in seinem ziemlich coolen Pontiac zu sich in die Wohnung, wo er uns rumirren lässt wie wir lustig sind, während er unten im Wohnzimmer Fernsehen guckt. Also lässiger geht’s nicht mehr! Kurz vorm verkacken setze ich mich sogar noch mit auf die Couch und gucke kurz irgendwas mit, aber als ich merke, das ich trotz größter Anstrengung keinen zwei aufeinanderfolgenden Sätzen mehr folgen kann, geh ich auch Haja machen.

Um elf weckt uns die freundliche Frau Raff. Frank ist begeistert. Frühstück gibbet leider nich, also ab zum Mäckes um danach die unglaublich spannende Rückreise nach Rheinberg neben dem Ausgangspunkt Krefeld anzutreten. Räusper und räusper noch mal lauter! Aber nach meiner mageren Fahrerschicht kann ich wenigstens öffnen, Prost. Jetzt kann man ans Eingemachte und fragen, was denn zum Beispiel das äh-äh-äh-äh-äh-äh-ich-Gesinge soll. Den Song hat die Britta geschrieben und sich nix dabei gedacht. Ach so. Nebenbei wird mit dem Freund der Raff telefoniert, der Gitarrist der FYREDOGS, der heute Abend auch aufs Konzert kommen will, sich aber glanzvoll selber ausgesperrt hat, und jetzt blöd vor seiner eigenen Haustüre sitzt, Bier süppelt und sich überlegt, die Türe einzutreten. Cooler Typ!

Hat ja fast den kleinen Köbisch eingeholt, der nachts nach Hause kam, und vor seiner Türe stand ein Typ mit einem Schraubenzieher. Benny fragt, ob er ihn vielleicht reinlassen kann...! Der Typ erwiderte, er will echt nicht einbrechen, er sei nur der Hausmeister und will das Türschild wechseln. Klar, mitten in der Nacht! Köbisch, brillant und fürsorglich wie er nun mal ist, wenn er brack ist, sagt, er lässt die Türe sicherheitshalber auf, und geht pennen... Also dicker Applaus für den Brüller! Allerdings Glück gehabt, war echt nur der Hausmeister...

Egal, wir kommen also nach drei Jahren Fahrt in Rheinberg an, und siehe da, wieder ein Häuschen mitten im Nichts, allerdings dieses Mal ein richtiges Konzerträumchen, und die Jungs von BETONTOD sind auch schon da. Also Wichtig-Pässe klargemacht und Prost. Nebenbei kommt irgend ein Typ mit seiner Freundin an, in einer schwarz bepinselten Karre, wo hinten dick in weiß das PARASITEN-Logo draufgesprüht ist, ... Aha, cooler Typ! Der ist tatsächlich 300 Kilometer gefahren, um hier die PARASITEN zu sehen, noch Fragen?

Eine ganze Horde amtlicher D-Punker glüht draußen vor, und noch vor Beginn lallt irgendwer den Türsteher voll von wegen er bräuchte einen Schraubenzieher um ein Auto aufzubrechen, und es sei bestimmt auch sein eigenes, weil seine Freunde den Schlüssel im Auto vergessen haben, und er müsste doch ans Bier…Geil!

Raff will trotzt kaputter Stimme nicht einsehen weniger zu schreien, stattdessen lutscht sie lieber Halspastillen. D-Punk muss wieder gelebt werden! Ein Typ von SFH erkennt mich wieder, von da wo ich für die mächtigen THREE AGAINST GRAVITY Bandnutte gemacht habe, und der ist ganz nebenbei der Freund der Britta. Mein Gott, also in der Liste der PARASITEN-Liierten reiht sich ja eine Rockfraktion auf, das ist ja nicht mehr normal. Naja, die erste Band BULLSHIT macht witzig gemeinten (glaube ich jedenfalls) Punk, aber ich muss mich um den Kühlschrank im Backstageraum kümmern, Frank macht ja heute Nacht noch den Rückfahrarsch.

Draußen, in dem Auto mit dem großen PARASITEN-Logo, liegt das Mädel, hat gerade Mäckes-Fraß ausgekotzt und ist ziemlich am Ende. Tja, McDonalds ist gesund! Der Freund gibt ihr ein Kissen, sagt er geht jetzt PARASITEN gucken und sie soll anrufen wenn was ist. Pock, Tür zu, Tschööjj! Riesenshow! Ja nu, immerhin 300 Kilometer... Drinnen frage ich noch netterweise nach einer Magentablette oder so einem Scheiß, kriege aber nur Korn angeboten...na ja.

Dann endlich wieder, lange nicht mehr gehabt, die mächtigen PARASITEN! Die meisten gaffen wieder, aber bleiben auch das ganze Konzert über im Raum, und ein Typ ist so stramm, der kann sogar mit sich selber pogen, und fällt entsprechend auch die ganze Zeit auf die Schnauze. Cool! Das Bühnenbild ist wie gestern (ach, wer hätte das gedacht?), Raff geht ab, die anderen nicht. Beim ähähähähich-Part muss ich mich kurz wegkringeln, tschuldigung, aber auch Brittas Kerl, der von SFH, und sein Kumpel haben einen Mordsspaß! Also irgendwie stimmt das Zusammenspiel schon, und musikalisch sind auch alle auf einem Level, aber trotzdem wird in schöner Regelmäßigkeit immer irgendeine Kleinigkeit gepatzt, bis sogar mitten im Song abgebrochen und von vorne angefangen werden muss. Aber sonst reißen die ganz gewohnt ihr Programm runter, ist auch OK, allerdings hat die Britta Problemchen mit der Gitarre. Ist immer scheiße sowatt, aber geht auch, kriegtse hin.

Auffällig ist noch, das die Schlagzeugerin Isi ziemlich angestrengt wirkt, wie sie da hinten so rumwerkelt, dafür is datt Laura, die Bassistin, wie immer die Ruhe in Person. Da könnte man glatt Sarkasmus reininterpretieren...

So, alles klar, Konzert zu Ende, Applaus, alles im Lack, Umbau für BETONTOD. Der große Gitarrist macht heute den Fahrer und bleibt nüchtern während seine Band und Crew sich nach Strich und Faden zulöten, das haste noch nich gesehen! Sogar der Sänger ist alles andere als zimperlich, Respekt! Nehmt euch mal ein Beispiel, meine Damen. Aber wenigstens wird jetzt das verdiente Feierabendbierchen reingedreht, und ich beweise noch kurz, das es nichts heißen muss, wenn gesagt wird, das die Bands keinen kostenlosen Hartalk kriegen. Ichsinnderwundermacher! Und endlich werden spannende Geschichtchen ausgepackt, wie Mone im Osten standesgemäß alles vollgekotzt hat und so was. Mittlerweile trifft auch Raffs Freund ein, nachdem er tatsächlich seine eigene Tür eingetreten hat (Konsequent!), und entpuppt sich als Rock-Gourmet weil er so Feinheiten wie senkrechte oder tief hängende Gitarren und rotzen auf der Bühne kompromisslos abfeiert und vor allen Dingen sellba praktiziert! Na also, FYREDOGS gucken gehen! Und nie wieder im Music Store in Köln kaufen gehen, sondern im Guitar Center in Melaten, da verdient er nämlich sein Bier.

Beim rausgehen sollen wir unsere Getränkekarten bezahlen, für die Getränke von der Theke. Ich glaub ich spinne! Der Kühlschrank hinten im Backstageraum ist seit Stunden leer, und wir haben deshalb die Karten anstandshalber vollgemacht, und jetzt sollen wir blechen? Bitte? Kindergarten? Also schnell den BETONTOD-Jungs Bescheid sagen, die stürmen auf und zum Veranstalter. Dieser wiederum kriegt eine Krawatte bis sonst wo und flucht er müsse das doch auch bezahlen und so, und der große BETONTOD-Gitarrist nimmt ihn in den Arm, streichelt ihm über den Kopf und meint es wird alles wieder gut...hö. Naja, hin und her, jedenfalls wird jetzt als Band doch nicht mehr bezahlt. Na also, geht doch. Ansonsten sollte man vielleicht vorher eine klare Ansage machen...

Joh gut, Frank gurkt alle nach Hause, und zu Hause will ich eigentlich noch mit Metal Berten (der Clown) ein wenig öffnen gehen, gehe aber stattdessen ungewollt um, zum Glück auf der Couch, dummerweise in voller Montur und Jacke. Aber da kann ich beim aufwachen wenigstens wieder den großen Köbisch zitieren: „Oh, wie praktisch, ich bin ja schon angezogen!“

Also von der Musik der PARASITEN darf nach wie vor jeder halten, was er will, aber an die lieben Mädels sellba lass ich kein Haar drankommen, die sind weder arrogant, noch bilden die sich die geringste Kleinigkeit auf ihre Band ein! Ende der Ansage! Prost!

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